China in der Coronakrise
Bevor das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 zum ersten Mal in der chinesischen Provinz Wuhan aufgetreten ist, befand sich das Land auf dem besten Weg zur neuen Supermacht. Jetzt spricht die Welt im Zusammenhang mit China kaum mehr über Künstliche Intelligenz und das Seidenstraßenprojekt Belt and Road, sondern über Vertuschung und Überforderung. Akademie-Dozentin Saskia Hieber beschäftigt sich als Sinologin und Politikwissenschaftlerin seit vielen Jahr mit China. Im Podcast spricht sie über die wirtschaftlichen Folgen der Krise für die aufstrebende Wirtschaftsmacht, die Angst vor einer zweiten Coronawelle und die Gefährlichkeit des Virus für Präsident Xi Jinping und die chinesische Führungsschicht.
Wer's genau wissen will
Saskia Hiebers Profil auf unserer Website
Aufhebung der Amtszeitbegrenzung von Xi Jinping (Der Spiegel)
China - Gewinner der Corona-Krise? (ARD-alpha)
Akademie fürs Auge: Der Podcast zum Nachlesen
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